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Webinar
Klimafreundlich heizen - mit staatlicher Förderung: das KfW-Programm 458 erklärt
Datum: 24. Juni 2025
Uhrzeit: 17:00 – 17:45 Uhr
Ort: Online (kostenfrei)
Was Sie erwartet:
- Überblick über die KfW-Heizungsförderung für Privatpersonen
- Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Antragstellung
- Rechnung an einem Praxisbeispiel
- Live-Fragerunde mit unseren Expert*innen
Kurz, fundiert, praxisnah.
Überzeugende Argumente, die für eins sprechen:
Klimafreundliches Heizen
Wir begleiten Sie auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Wärmelösung, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird, um den Anforderungen des deutschen Gesetzgebers ab 2024 gerecht zu werden.
Wirtschaftlichkeit
Dank unserer energieeffizienten Wärmelösungen können Sie Ihre Heizkosten reduzieren und gleichzeitig die Energieeffizienz Ihres Hauses steigern.
Förderungsmöglichkeiten
Ein Großteil unserer Wärmelösungen erfüllt die Voraussetzungen für staatliche Förderungen zur Heizungsoptimierung. Lassen Sie sich von uns umfassend beraten.
Komplettservice
Wir stehen Ihnen von der ersten Energieberatung über die Installation bis hin zur regelmäßigen Wartung als erfahrener Partner zur Seite.
Persönliche Beratung
Wir unterstützen Sie dabei, die Wärmelösung auszuwählen, die Ihren individuellen Anforderungen optimal entspricht.
Sie sind auf der Suche nach einer Heizung, die Ihre Bedürfnisse erfüllt?
Falls Sie derzeit nach einer geeigneten Heizung Ausschau halten, werden Sie mit einer wesentlichen Frage konfrontiert: Welches Heizsystem erfüllt meine persönlichen Anforderungen am besten? Eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt es nicht, da hier diverse Faktoren eine Rolle spielen. Zu den relevanten Aspekten zählen Ihr individuelles Heizverhalten, die Besonderheiten Ihrer Immobilie und Ihre finanziellen Möglichkeiten.
Lassen Sie uns mit der Wärmepumpe beginnen. Eine Wärmepumpenheizung nutzt erneuerbare Energie zur Erzeugung von Heizwärme, sodass fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas nicht mehr benötigt werden. Diese Art von elektrischer Heizung bringt viele Vorteile mit sich: Wärmepumpen sind sehr wartungsarm, emittieren kein CO₂, wenn sie mit Ökostrom betrieben werden, und die jährlichen Betriebskosten sind relativ niedrig. Darüber hinaus sind Wärmepumpen förderfähig, was sie für umweltbewusste Kunden besonders attraktiv macht.
Eine weitere umweltfreundliche und förderfähige Heizmethode ist das Heizen mit einer Holzpelletheizung. Das Heizen mit Holz stellt die älteste und natürlichste Form der Wärmeerzeugung dar. Holzpelletheizungen eignen sich besonders für Mehrfamilienhäuser, da sie mit einer sehr guten Umweltbilanz punkten und nahezu CO₂-neutral sind. Die Betriebskosten können, abhängig von der Marktentwicklung, geringer sein als bei anderen Heizsystemen. Es gibt jedoch noch weitere erneuerbare Energien für die Beheizung Ihres Wohnraums.
Die Solarthermie nutzt Solarenergie zur Wärmeerzeugung und ist eine zuverlässige Technologie. Sie eignet sich hervorragend zur Unterstützung von Brennwertheizungen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern, ist klimafreundlich, da sie CO₂-emissionsfrei ist, und erhält staatliche Förderung.
Die Hybridheizung kombiniert verschiedene Energiequellen. Üblicherweise werden herkömmliche Energieträger wie Öl oder Gas mit erneuerbaren Energien wie der Solarenergie gekoppelt. Ihre größten Vorteile sind die Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit sowie die Reduzierung der Abhängigkeit von Marktpreisen für fossile Brennstoffe.
Eine weitere Option ist die Brennstoffzellenheizung, die sich durch ihre klimafreundliche und innovative Technologie auszeichnet. Ihr großer Vorteil: Die gleichzeitige Erzeugung von Wärme und Strom auf kleinem Raum. Sie sind geräusch- und wartungsarm und ermöglichen eine umweltfreundliche Energiegewinnung.
Trotz des zunehmenden Stellenwerts erneuerbarer Energien zählen Gasheizungen aktuell noch zu den am häufigsten genutzten Heizsystemen in deutschen Wohnhäusern. Sie arbeiten mit gasförmigen Brennstoffen, beispielsweise Erdgas. Sie ermöglichen eine platzsparende Installation und sind vergleichsweise preiswert in der Anschaffung.
Auch Ölheizungen sind nach wie vor weit verbreitet. Sie werden mit Heizöl betrieben, können mit erneuerbaren Energien kombiniert werden und gelten als bewährte Technologie. Zudem können Sie den Lieferanten für den Brennstoff frei wählen.
Neben den vorgestellten Heizsystemen besteht auch die Möglichkeit, mit Fernwärme zu heizen. Diese ist eine effiziente und umweltfreundliche Methode zur Wärmeerzeugung.

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Wann und wo wir stehen, erfahren Sie auf unserer einsMobil-Seite.
Häufige Fragen zum Thema Wärme
Kommunale Wärmeplanung ist ein umfassender und strategischer Prozess, der darauf abzielt, die Wärmeversorgung von Städten und Gemeinden auf eine klimaneutrale Basis zu überführen. Dieser Prozess ist ein wichtiger Bestandteil der lokalen Klimaschutzstrategien und trägt zur Erreichung der nationalen und internationalen Klimaziele bei.
Kommunale Wärmeplanung ist eng mit dem Heizungsgesetz und anderen relevanten Energie- und Umweltgesetzen verknüpft, die den rechtlichen Rahmen für den Einsatz und die Förderung erneuerbarer Energien vorgeben. In der kommunalen Wärmeplanung werden verschiedene Aspekte der Wärmeversorgung berücksichtigt. Dazu gehören die Analyse der aktuellen Wärmebedarfe und -quellen, die Identifizierung potenzieller erneuerbarer Energiequellen, die Planung der erforderlichen Infrastrukturen und Technologien sowie die Entwicklung effektiver Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur Reduzierung des Wärmeverbrauchs.
Eine der Hauptaufgaben der kommunalen Wärmeplanung ist es, festzulegen, wo und wie in Zukunft erneuerbare Energien wie Fernwärme, Biogas oder Wasserstoff für die Wärmeversorgung eingesetzt werden sollen. Dabei werden beispielsweise mögliche Standorte für Fernwärmenetze, Biogasanlagen oder Wasserstoffproduktionsanlagen identifiziert und bewertet. Außerdem werden Konzepte für die Integration dieser erneuerbaren Energien in das bestehende Wärmeversorgungssystem entwickelt.
Die kommunale Wärmeplanung ist jedoch nicht nur eine technische und planerische Herausforderung, sondern auch eine soziale und politische Aufgabe. Sie erfordert eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren auf kommunaler Ebene, wie zum Beispiel den Stadtwerken, den Gebäudeeigentümern, den Stadtplanern und der Bevölkerung. Darüber hinaus erfordert sie auch politische Unterstützung und geeignete Förderinstrumente, um die erforderlichen Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu ermöglichen.
Ab 2024 dürfen in Neubaugebieten nur noch Heizungen mit 65 % erneuerbaren Energien eingebaut werden. In Bestandsgebäuden und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten können so lange noch Gasheizungen eingebaut werden, bis eine kommunale Wärmeplanung vorliegt.
Dies ist ein Teil der neuen Energieeinsparverordnung, die von der Bundesregierung beschlossen wurde. Ziel ist es, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Nutzung von erneuerbaren Energien soll dabei einen wesentlichen Anteil ausmachen. Ab dem Jahr 2024 gilt für Neubauten in Neubaugebieten eine strenge Regelung: Mindestens 65 % des Wärmebedarfs muss dann durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Hierzu zählen beispielsweise Solarthermie, Wärmepumpen oder Biomasse. Konventionelle Heizsysteme, wie sie derzeit noch häufig anzutreffen sind, dürfen dann nicht mehr eingebaut werden. Die Regelung gilt auch für den Austausch von Heizungen.
Für Bestandsgebäude und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gibt es hingegen noch eine Übergangsfrist. Hier dürfen weiterhin herkömmliche Gasheizungen eingebaut werden, allerdings nur so lange, bis eine kommunale Wärmeplanung vorliegt. Diese Planung soll festlegen, wie der Wärmebedarf in der jeweiligen Kommune zukünftig gedeckt werden kann und welche Art von Heizsystemen dann noch zulässig sein werden.
Die neue Regelung ist ein weiterer Schritt in Richtung Energiewende und soll dazu beitragen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht. Es wird erwartet, dass dadurch der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Energieverbrauch deutlich steigen und der CO2-Ausstoß entsprechend sinken wird. Hausbesitzer und Bauträger müssen sich auf die neuen Regelungen einstellen und gegebenenfalls ihre Pläne anpassen.
Es ist zu erwarten, dass die Nachfrage nach erneuerbaren Heizsystemen in den kommenden Jahren stark zunehmen wird. Daher sollten sich Interessierte frühzeitig informieren und beraten lassen, um die passende Lösung für ihre Immobilie zu finden. Obwohl die Umstellung auf erneuerbare Heizsysteme zunächst mit Kosten verbunden ist, kann sie langfristig zu Einsparungen führen. Denn die Betriebskosten für erneuerbare Heizsysteme sind in der Regel niedriger als für konventionelle Systeme. Zudem gibt es staatliche Förderprogramme, die den Umstieg finanziell erleichtern.
Ja, solange keine kommunale Wärmeplanung vorliegt, dürfen Gasheizungen auch ab 2024 neu eingebaut werden. Sie müssen jedoch in der Lage sein, in Zukunft auch mit Wasserstoff betrieben werden zu können (H2-ready).
Dies bedeutet, dass Gasheizungen, die nach 2024 installiert werden, auf eine mögliche Umstellung der Gasversorgung auf Wasserstoff vorbereitet sein müssen. Diese Anforderung ist Teil der Bemühungen der Bundesregierung, die CO2-Emissionen im Wärmesektor zu reduzieren und die Energiewende voranzutreiben. Dieses "H2-ready" Konzept ist darauf ausgerichtet, die Infrastruktur für eine künftige Versorgung mit grünem Wasserstoff zu schaffen.
Grüner Wasserstoff ist ein vielversprechendes Element im Rahmen der Energiewende, da er aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird und bei seiner Verbrennung nur Wasser freisetzt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Umrüstung einer Gasheizung auf Wasserstoff nicht zwangsläufig einfach ist. Manche Modelle können mit gewissen Anpassungen umgerüstet werden, während andere komplett ersetzt werden müssen. Daher ist es wichtig, sich vor dem Kauf einer neuen Gasheizung ausführlich über die Möglichkeiten der Umrüstung zu informieren.
Darüber hinaus ist zu bedenken, dass die Umstellung auf Wasserstoff auch eine Anpassung der Gasnetze erfordert. Diese Aufgabe obliegt den Netzbetreibern, die hierfür erhebliche Investitionen tätigen müssen. Es ist daher unklar, wann und in welchem Umfang Wasserstoff tatsächlich als Heizgas zur Verfügung stehen wird. Insgesamt bedeutet die "H2-ready" Anforderung für Gasheizungen also, dass sowohl die Heiztechnik als auch die Infrastruktur für die Energiewende fit gemacht werden. Es handelt sich hierbei um einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung.
Nein, bestehende Gasheizungen müssen nicht ausgetauscht werden und können bei Defekten repariert werden.
Obwohl es stimmt, dass es in der Klimaschutzpolitik Bestrebungen gibt, umweltschädlichere Heizsysteme wie Gasheizungen durch effizientere Alternativen zu ersetzen, bedeutet dies nicht, dass bestehende Gasheizungen sofort ausgetauscht werden müssen. Sie können weiterhin genutzt und bei Defekten auch repariert werden.
Das Auswechseln einer Gasheizung kann jedoch aus verschiedenen Gründen in Betracht gezogen werden. Einerseits können neuere, umweltfreundlichere Heizsysteme, wie beispielsweise Wärmepumpen oder solarthermische Anlagen, den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Andererseits können sie auf lange Sicht auch kosteneffizienter sein, da sie weniger Energie verbrauchen und von staatlichen Förderprogrammen profitieren können.
Aber auch wenn Sie Ihre Gasheizung behalten möchten, können Sie Maßnahmen ergreifen, um deren Effizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu senken. Dies kann beispielsweise durch regelmäßige Wartung, den Einsatz von moderner Brennwerttechnik oder die Kombination mit solarthermischen Anlagen erreicht werden.
Letztendlich hängt die Entscheidung, ob Sie Ihre Gasheizung austauschen oder weiterhin nutzen und reparieren möchten, von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre persönlichen Präferenzen, Ihr Budget und die spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten Ihres Hauses. In jedem Fall ist es ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um die beste Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Nein, eine kurzfristige Umrüstung ist nicht notwendig. Ab 2025 werden Brennwertthermen auf dem Markt sein, die bereits vollständig 100 % wasserstofftauglich sind.
Dies bedeutet, dass Hausbesitzer und Wohnungseigentümer, die eine Brennwertheizung besitzen, nicht sofort handeln müssen. Die neue Technologie, die ab 2025 verfügbar sein wird, bietet eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Diese neuen Brennwertthermen können vollständig mit Wasserstoff betrieben werden, einem zukunftsträchtigen Energieträger, der als saubere und nachhaltige Quelle für Wärme und Strom gilt.
Solche Heizsysteme sind besonders attraktiv für diejenigen, die ihre CO2-Emissionen verringern und einen Beitrag zur Energiewende leisten möchten. Zudem wird erwartet, dass der Preis für Wasserstoff in den kommenden Jahren sinken wird, was die Betriebskosten dieser Heizsysteme weiter senken könnte.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Umrüstung auf Wasserstoff nicht die einzige Lösung für eine nachhaltige Heizung ist. Es gibt auch andere erneuerbare Technologien, wie Wärmepumpen oder Solarthermie, die eine sinnvolle Alternative sein können. Daher sollte immer eine individuelle Betrachtung der Gegebenheiten vor Ort und der persönlichen Präferenzen erfolgen.
Zusätzlich ist zu beachten, dass, auch wenn eine kurzfristige Umrüstung nicht notwendig ist, eine langfristige Planung sinnvoll ist. Sollten größere Reparaturen an der bestehenden Heizungsanlage anstehen oder das Ende der Lebensdauer nahe sein, könnte es sinnvoll sein, den Umstieg auf eine Brennwertheizung, die mit Wasserstoff betrieben werden kann, in Betracht zu ziehen. Das Warten auf die neuen, wasserstofftauglichen Brennwertthermen kann also eine Überlegung wert sein. Aber wie bei jeder Investitionsentscheidung sollten verschiedene Faktoren, wie Kosten, Umweltauswirkungen und technische Anforderungen, berücksichtigt werden.
Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme, die den Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Biogasheizungen unterstützen.
Es ist unbestreitbar, dass der Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme eine wesentliche Rolle für die Reduzierung der CO2-Emissionen spielt. Eine Vielzahl von Förderprogrammen sind speziell dafür konzipiert, Eigentümer und Mieter bei diesem wichtigen Übergang zu unterstützen. Diese Programme reichen von finanziellen Zuschüssen bis hin zu zinsgünstigen Darlehen und Steuererleichterungen und sind oft abhängig von bestimmten Kriterien wie der Energieeffizienz des neuen Systems oder der Nutzung erneuerbarer Energien.
Wärmepumpen und Biogasheizungen sind nur zwei der zahlreichen umweltfreundlichen Heizungsoptionen, die unterstützt werden. Wärmepumpen nutzen die im Boden, in der Luft oder im Wasser gespeicherte Wärme, um Heizwärme oder Warmwasser zu erzeugen. Sie sind besonders effizient und können erheblich zur Verringerung des CO2-Ausstoßes beitragen. Biogasheizungen hingegen nutzen erneuerbares Biogas, das aus organischen Abfällen gewonnen wird. Dieses Heizsystem ist nicht nur umweltfreundlich, sondern trägt auch zur Abfallreduzierung bei.
Für den Laien kann der Prozess der Auswahl, Installation und Finanzierung eines neuen umweltfreundlichen Heizsystems jedoch komplex und verwirrend sein. Daher unterstützen wir Sie gern im gesamten Auswahlprozess und vermitteln Ihnen die nötigen Berater und Handwerker. So erhalten Sie eine detaillierte Einschätzung Ihrer aktuellen Heizsituation sowie Empfehlungen für geeignete umweltfreundliche Heizsysteme. Wir begleiten Sie gern von der Beantragung von Fördermitteln bis hin zur Installation und Wartung des neuen Systems.
Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme, die den Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Biogasheizungen unterstützen.
Es ist unbestreitbar, dass der Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme eine wesentliche Rolle für die Reduzierung der CO2-Emissionen spielt. Eine Vielzahl von Förderprogrammen sind speziell dafür konzipiert, Eigentümer und Mieter bei diesem wichtigen Übergang zu unterstützen. Diese Programme reichen von finanziellen Zuschüssen bis hin zu zinsgünstigen Darlehen und Steuererleichterungen und sind oft abhängig von bestimmten Kriterien wie der Energieeffizienz des neuen Systems oder der Nutzung erneuerbarer Energien.
Wärmepumpen und Biogasheizungen sind nur zwei der zahlreichen umweltfreundlichen Heizungsoptionen, die unterstützt werden. Wärmepumpen nutzen die im Boden, in der Luft oder im Wasser gespeicherte Wärme, um Heizwärme oder Warmwasser zu erzeugen. Sie sind besonders effizient und können erheblich zur Verringerung des CO2-Ausstoßes beitragen. Biogasheizungen hingegen nutzen erneuerbares Biogas, das aus organischen Abfällen gewonnen wird. Dieses Heizsystem ist nicht nur umweltfreundlich, sondern trägt auch zur Abfallreduzierung bei.
Für den Laien kann der Prozess der Auswahl, Installation und Finanzierung eines neuen umweltfreundlichen Heizsystems jedoch komplex und verwirrend sein. Daher unterstützen wir Sie gern im gesamten Auswahlprozess und vermitteln Ihnen die nötigen Berater und Handwerker. So erhalten Sie eine detaillierte Einschätzung Ihrer aktuellen Heizsituation sowie Empfehlungen für geeignete umweltfreundliche Heizsysteme. Wir begleiten Sie gern von der Beantragung von Fördermitteln bis hin zur Installation und Wartung des neuen Systems.
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