FAQs

Antworten auf die häufigsten Fragen

  1. Schön, dass Sie künftig Ihre Beträge abbuchen lassen möchten. So können wir auch Guthaben schneller an Sie auszuzahlen. Nutzen Sie doch gleich das vorbereitete SEPA-Mandat oder erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Abbuchung per E-Mail an kundenservice@eins.de.

  2. Die Preisanpassung ist in der Gasgrundversorgungsverordnung (GasGVV) oder den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu Ihrem Produkt geregelt.

  3. Ihr Erdgaspreis setzt sich aus einem Grund- und einem Arbeitspreis (Preis pro Kilowattstunde) zusammen.
  4. Ja. Sofern die installierte Leistung von Wärmepumpen oder Anlagen zur Raumkühlung eine Leistung von 11 kW überschreitet, findet im Falle einer Direktsteuerung der Einzelanlage (Einzelanlagensteuerung) nicht ein Mindestleistungswert von 4,2 kW, sondern stattdessen ein Wert von 40 Prozent der installierten Leistung, Anwendung. Entsprechende Unterschiede ergeben sich auch in der Berechnungsformel im Falle der Steuerung über ein smartes  Energiemanagement.

  5. Unter dieser Nummer sind alle Daten zu Ihrem Vertrag hinterlegt - Ihre persönlichen Daten, worum handelt es sich (z. B. Strom), wo wird beliefert und natürlich alle Zahlungsvorgänge. Mit dieser Nummer können Sie sich eindeutig identifizieren. Halten Sie die Vertragskontonummer deshalb bitte immer bereit, wenn Sie sich bei uns melden. Sie ist 8-stellig und beginnt immer mit "28…. ", "8…." oder "5...". Die Nummer finden Sie zum Beispiel auf der Rechnung oder der Vertragsbestätigung (rechts oben). "

  6. Die Installation einer Photovoltaikanlage, die Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt, ist nicht auf jedem Dach möglich. In der Tat spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, ob ein bestimmtes Dach für die Installation geeignet ist oder nicht. Diese Faktoren umfassen die Dachneigung, die Ausrichtung, die Beschattung und die Statik des Daches. 

    Die Dachneigung ist wichtig, denn sie beeinflusst den Einfallswinkel der Sonnenstrahlen und damit die Menge an Sonnenlicht, die die Solarzellen erreichen kann. Ein Dach mit einer Neigung von 30 bis 45 Grad ist ideal für die Installation einer Photovoltaikanlage, da es während des Tages ein Maximum an Sonnenlicht einfängt. 

    Darüber hinaus ist die Ausrichtung des Daches ein entscheidender Faktor. Ein Süddach ist bevorzugt, da es den größten Teil des Tages direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, was zu einer höheren Energieerzeugung führt. Ost- und Westdächer können auch genutzt werden, allerdings ist die Energieausbeute hier geringer. 

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Beschattung des Daches. Gebäude, Bäume oder andere Hindernisse, die Schatten auf das Dach werfen, können die Leistung der Photovoltaikanlage erheblich reduzieren. Daher ist es wichtig, einen Standort zu wählen, der das ganze Jahr über größtenteils frei von Beschattung ist. 

    Zuletzt spielt die Statik eine wichtige Rolle. Das Dach muss in der Lage sein, das zusätzliche Gewicht der Photovoltaikanlage zu tragen. Vor der Installation sollte daher eine statische Prüfung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Struktur des Gebäudes die Last tragen kann. 

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Installation einer Photovoltaikanlage eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung verschiedener Faktoren erfordert. Es ist empfehlenswert, einen Fachmann zu konsultieren, um eine genaue Beurteilung der Eignung des Daches für eine Photovoltaikanlage zu erhalten. Fordern Sie gern bereits heute ein Beratungsangebot bei uns an. 

  7. Nein, das geht leider nicht mehr. 

Ausgezeichnet für unsere Region

Als sächsischer Versorger stellen wir für die Menschen in und aus der Region das ganze Spektrum an Energiedienstleistungen zur Verfügung. Leisten können wir das dank unseres engagierten Teams, das stetig wächst.

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