eins unterstützt die Landesgartenschau in Frankenberg

Der Versorger eins ist offizieller Sponsor der 8. Sächsischen Landesgartenschau in Frankenberg/Sachsen. eins übernimmt zudem die Patenschaft für eine Sommerlinde.

Als kommunales Unternehmen fühlt sich eins der Region und ihren Menschen verpflichtet. Anspruch des Unternehmens ist es, dass das, was eins erwirtschaftet, überwiegend der Region zu Gute kommt. eins unterstützt deshalb in vielfältiger Weise den Sport, die Kultur, die Umwelt und soziale Einrichtungen im Versorgungsgebiet Chemnitz und Südsachsen. Zahlreiche Vereine und Institutionen schätzen das Unternehmen als jahrelangen wichtigen und zuverlässigen Partner.

Astrid Eberius, Pressesprecherin von eins, sagt dazu: „Die Landesgartenschau in Frankenberg leistet einen nachhaltigen und positiven Beitrag zur Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger von Frankenberg und für die Region. Gern unterstützen wir aus diesem Grund die Veranstaltung als offizieller Sponsor.“

Als Unternehmen der Daseinsfürsorge in den Bereichen Strom, Erdgas, Internet, Wärme und Wasser denkt und handelt eins nachhaltig und möchte die Lebensqualität auch für nachfolgende Generationen erhalten. Aus diesem Grund ist das Unternehmen ebenso Pate einer Sommerlinde auf dem Landesgartenschaugelände.

Dass es überhaupt zu der Gartenschau kam, verdankt Frankenberg der Hartnäckigkeit der Stadtverantwortlichen. Nach dreimaliger Bewerbung erhielt Frankenberg/Sa. den Zuschlag zur Ausrichtung. Den Planungswettbewerb gewann das Konzept des Berliner Landschaftsarchitekturbüros Weidinger. Es stellt die Fluss- und Bachlandschaften wieder in den Mittelpunkt der Stadt. Das Motto „natürlich mittendrin“ verkörpert die spezielle Frankenberger Idee zur Aufwertung der Innenstadt und der Landesgartenschau als Mittel moderner Stadtentwicklung. Der Übergang zwischen den zwei Ausstellungsbereichen – Naturerlebnisraum Zschopauaue und Paradiesgärten Mühlbachtal – führt mitten durch die historische Altstadt.

Entlang des Flusses Zschopau, an welchem die Stadt liegt, befanden sich aufgrund des wirtschaftlichen und demografischen Strukturwandels viele alte, leer stehende Fabrikgebäude. Die Industriebrachen und –flächen verursachten eine Unterbrechung im Ökosystem Zschopauaue, beeinflussten das Landschaftsbild negativ und waren eine Barriere im vorhandenen Wander- und Radwegenetz Zschopautal. Die Landschaft war für die Einwohner/-innen nicht erlebbar. Das Jahrhundert-Hochwasser 2002 tat sein Übriges. Im Zusammenhang mit den anschließenden umfangreichen Hochwasserschutzmaßnahmen kaufte Frankenberg viele Flurstücke zurück und ließ die stark baufälligen Gebäude in der Aue rückbauen. Ähnliche Maßnahmen ergriff die Stadt im Mühlbachtal mit dem Abriss der am Innenstadtrand des Gebiets stehenden alten Gebäude, welche den Blick auf das Tal versperrten. Der restliche Teil des Areals war vor allem von einer brachliegenden und verwilderten Kleingartenanlage geprägt, welche die Nutzung des Tals verhinderte. Der Mühlbach war zum großen Teil begradigt und einbetoniert. Durch den Planungsentwurf rückt die natürliche Flusslandschaft wieder mehr in den Mittelpunkt des Stadtbildes.

Hintergrund

eins ist der führende kommunale Energiedienstleister in Chemnitz und der Region Südsachsen. Das Unternehmen mit Sitz in Chemnitz versorgt rund 400.000 Haushalts- und Gewerbekunden mit Erdgas, Strom, Wärme und Kälte sowie Wasser und energienahen Dienstleistungen. eins liegt mehrheitlich in kommunaler Hand. Mit insgesamt 51 Prozent sind zu zwei gleichen Anteilen die Stadt Chemnitz und der Zweckverband „Gasversorgung in Südsachsen“, ein Zusammenschluss von 117 Städten und Gemeinden, beteiligt. Weitere Gesellschafter sind die Thüga AG und die enviaM AG. Mit einem Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Euro (Geschäftsjahr 2017) gehört eins zu den größten Unternehmen der Region. Rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in der eins-Gruppe. Rund 80 Prozent der Wertschöpfung fließen in die von eins versorgten Kommunen zurück. eins hat seit dem Jahr 1990 in Südsachsen mehr als 2,7 Milliarden Euro in die Infrastruktur und die Versorgungssicherheit investiert und sichert diese jährlich mit etwa 70 bis 90 Millionen Euro. Der Energiedienstleister engagiert sich für Jugend, Sport, Kultur und soziale Projekte im angestammten Versorgungsgebiet. eins ist Top-Arbeitgeber 2019 in Sachsen. "Focus" und "Kununu" zeichnen jedes Jahr die besten Arbeitgeber Deutschlands aus.

Autor/in

Christian Stelzmann

Ausgezeichnet für unsere Region

Als sächsischer Versorger stellen wir für die Menschen in und aus der Region das ganze Spektrum an Energiedienstleistungen zur Verfügung. Leisten können wir das dank unseres engagierten Teams, das stetig wächst.

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