Foto von Niklas Sahr im eins-Haus

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Unser Glasfaser-Team 
- Teil 5: Niklas Sahr

Wenn aus dem Ausbilder der Arbeitgeber wird: eins-Mitarbeiter Niklas Sahr weiß, wie sich das anfühlt.

eins-Glasfaser-Team im eins-Gebäude
© eins

Mit Sacharbeit zu 
blitzschnellem Internet

Wenn aus dem Ausbilder der Arbeitgeber wird: eins-Mitarbeiter Niklas Sahr weiß, wie sich das anfühlt. Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann ist er nun als kaufmännischer Sachbearbeiter für infrastrukturelle Anfragen von Privatkunden aus dem Bereich Telekommunikation verantwortlich.

 

 

 

 

 

 

Hallo Niklas, wie bist du eigentlich zu eins gekommen?

Das war so etwas wie ein logischer Schritt. Auf einer Ausbildungsmesse bin ich das erste Mal mit eins in Berührung gekommen. Während meiner Schulzeit habe ich einige Praktika in der Energiebranche absolviert, daher lag es nahe, mich bei eins zu bewerben und die dreijährige Ausbildung zum Industriekaufmann zu beginnen.

 

Im Sommer 2020 hast du die Ausbildung erfolgreich beendet und bist danach im Bereich Telekommunikation in der Abteilung „Betriebsführung – Support“ gelandet. Wie ergab sich das?

Nach meiner Ausbildung wollte ich auf jeden Fall weiter bei eins bleiben. Und ich hatte Glück: Damals war gerade eine neue Stelle als kaufmännischer Sachberater in der Telekommunikation ausgeschrieben – eine hervorragende Chance für mich, die ich sofort ergriff. Ich bin sehr froh, weiterhin bei einem der größten Unternehmen in der Region zu arbeiten.

 

Was sind deine Hauptaufgaben als kaufmännischer Sachbearbeiter?

Ich bearbeite Anfragen von Privatkunden. Mein Themenschwerpunkt sind die infrastrukturellen Baumaßnahmen. Ich koordiniere den Prozess von der Erstanfrage bis hin zur Abrechnung des fertigen Glasfaseranschlusses. Das heißt: Wenn jemand ein Haus bauen möchte und vorhat, eins als Telekommunikationsdienstleister zu nutzen, übernehme ich die Erstberatung. Anhand der Informationen, die mir der Kunde gibt, erstelle ich ein maßgeschneidertes Angebot. Keine Anfrage ist wie die andere. Das macht meinen Beruf so spannend. Auf meinem Tisch landen des Weiteren auch Anfragen zu Reparaturen oder nachträglichen Baumaßnahmen.

 

Wie sorgen du und dein Team dafür, dass der Glasfasernetzausbau kontinuierlich voranschreitet?

Das Glasfasernetz ist ein moderner Tätigkeitsbereich, dessen Ausbau einen enormen Wachstumsschub erhalten hat. Das spüren wir auch bei uns im Team. Für uns ist entscheidend, lösungsorientiert, klar strukturiert und ganz im Sinne des jeweiligen Kunden zu arbeiten. Um das zu gewährleisten, helfen wir uns jederzeit auch gegenseitig.

Die Arbeit bei eins macht auch deshalb so viel Spaß, weil wir ein bunt gemischter Haufen sind. Besonders gefällt mir, dass ich Teil eines noch recht jungen Teams bin. Unser Team befindet sich nach wie vor im Aufbau und ist in einem Entwicklungsprozess, hat aber schon jetzt entscheidend dazu beigetragen, eins im Bereich Glasfaserausbau breiter aufzustellen. Es bereitet mir große Freude, neue Themen zu konzipieren und zu gestalten.

 

Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Erlernten aus der Ausbildung und deinen gegenwärtigen Aufgaben?

In meiner jetzigen Position als kaufmännischer Sachbearbeiter profitiere ich natürlich stark von den Lerninhalten aus meiner Ausbildung. Was ich mir noch aneignen musste, waren vor allem das technische Wissen und die Hintergründe im Bereich Telekommunikation, insbesondere was den Ausbau des Glasfasernetzes betrifft. Durch Eigeninitiative und die Unterstützung meiner erfahrenen Kollegen gelang mir das relativ schnell. Dieser Wissenstransfer ist wirklich toll und hilft mir auch heute noch. Am Anfang bin ich sehr häufig mit Außendienst-Kollegen unterwegs gewesen. So lernte ich die Praxis wesentlich besser kennen. Inzwischen arbeite ich vorwiegend im Büro.

 

Stichwort Home-Office: Mittlerweile arbeiten deutlich mehr Arbeitnehmer*innen von zu Hause aus als noch vor zwei, drei Jahren. Wie wichtig ist ein leistungsstarkes, stabiles und schnelles Internet?

Das ist elementar. Aber nicht nur fürs Home-Office. Denn auch im privaten Bereich werden immer größere Datenmengen transportiert. Es ist mir ein persönliches Anliegen, die eins- Kunden kompetent dabei zu unterstützen, in den eigenen vier Wänden über ein schnelles, funktionstüchtiges Internet zu verfügen.

 

Was schätzt du außerdem an eins?

Ich bin absolut begeistert von dem vielfältigen Engagement, mit dem eins in Chemnitz und der Region aktiv ist. eins ist nicht nur ein Energieversorger, sondern auch ein sozialer Supporter – zum Beispiel im Bereich Sport. Da ich selbst in einem Verein spiele, weiß ich, wie schwer es ist, einen Trikotsponsor zu finden. Doch eins gibt nicht nur den lokalen Sportvereinen etwas zurück. Auch die Bienen-Projekte finde ich super. So wurden beispielsweise auf dem Gelände am Trinkwasserspeicher an der Leipziger Straße „Blumenwiesen“ geschaffen. Die blühenden Wiesen sind jetzt besonders bienenfreundlich. Und auch den Adventskalender-Malwettbewerb finde ich sehr spannend.

 

Vielen Dank für das nette und aufschlussreiche Interview, Niklas!

 

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