FAQs

Antworten auf die häufigsten Fragen

  1. Um Ihnen ein Angebot zu erstellen, benötigen wir:

    1. Technische Daten zur Anlage (u. a. Leistung, erwartete Erzeugung und Einspeisung pro Jahr, Standort, Ausrichtung etc.)
    2. Weitere Angaben zu Verteilnetzbetreiber, Marktstammdatenregister-Nr. sowie dem Vermarktungszeitraum
    3. Lastgangdaten der letzten 24 Monate (oder Ertragsgutachten bei Neuanlagen) 
    4. Ansprechpartner des Anlagenbetreibers
    5. Bankdaten
    6. Technischer Ansprechpartner für die Herstellung der Fernsteuerbarkeit
  2. Die in der App angegebenen Preise haben keine Preisgarantie.

    Ändern sich für uns die Kosten für die Beschaffung, die Verteilung oder die Belieferung mit Strom, werden wir die Preise entsprechend anpassen. Ausschlaggebend hierfür können u. a. Änderungen von Steuern oder staatlichen Abgaben und Umlagen sein. Die jeweils geltenden Preise werden vor dem Starten eines Ladevorgangs in der App angezeigt.

  3. Die Auszahlung des eins-Klimaboni erhalten Sie circa vier Wochen nachdem Sie Ihr E-Auto bei der eins registriert haben. Gerne übernehmen wir die Abwicklung jedes Jahr aufs Neue für Sie.
  4. Ja, die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage (PV) und E-Mobilität ist eine hervorragende Möglichkeit, die Energieeffizienz zu maximieren und die Betriebskosten zu senken. Durch die PV-Anlage kann der benötigte Strom selbst erzeugt werden, was die Betriebskosten der Wärmepumpe reduziert. Überschüssiger Strom kann für die Ladung von Elektrofahrzeugen genutzt werden. Diese Kombination macht Ihr Zuhause nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch unabhängiger von Energieversorgern. (Mehr zu PV und E-Mobilität → verlinken?)

  5. Der eins-Onlineservice ist das Kundenportal von eins. Hier haben Sie alle Daten zu Ihrem Vertrag im Blick. Außerdem können Sie selbst Anpassungen vornehmen. Neugierig? Schauen Sie doch gleich mal rein. Registrieren Sie sich ganz einfach mit Ihrer Vertragskontonummer und Ihrer Zählernummer. Bis gleich im eins-Onlineservice. 

  6. Photovoltaikanlagen sind eine wichtige Technologie im Kampf gegen den Klimawandel. Sie nutzen die Energie der Sonne, um sauberen, erneuerbaren Strom zu erzeugen und tragen so zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei. Dies ist besonders wichtig in Anbetracht der zunehmenden Dringlichkeit, die durch den Klimawandel verursachten Schäden zu begrenzen. 

    Allerdings ist auch wichtig zu beachten, dass die Herstellung der Solarmodule nicht vollständig emissionsfrei ist. Bei der Produktion von Solarmodulen werden verschiedene Materialien und Prozesse verwendet, die ebenfalls CO2-Emissionen verursachen können. Dazu gehören beispielsweise die Gewinnung und Verarbeitung der Rohstoffe, der Energieaufwand für die Herstellung der Module sowie der Transport der fertigen Produkte. Diese sogenannten "grauen Emissionen" müssen durch den Betrieb der Photovoltaikanlage erst kompensiert werden. In der Regel geschieht dies innerhalb der ersten Jahre des Betriebs, wobei die genaue Dauer von verschiedenen Faktoren abhängt, wie beispielsweise der Standort der Anlage und die Intensität der Sonneneinstrahlung. 

    Trotz der Emissionen, die bei der Herstellung entstehen, sind Solaranlagen auf lange Sicht eine sehr effektive Methode zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Nach der Amortisation der grauen Emissionen produzieren sie für den Rest ihrer Lebensdauer sauberen, erneuerbaren Strom. Darüber hinaus werden die Technologien und Prozesse zur Herstellung von Solarmodulen ständig weiterentwickelt und verbessert, um ihren ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren. 

    Schließlich tragen Photovoltaikanlagen nicht nur zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei, sie bieten auch andere Vorteile. Sie können dazu beitragen, die Energieunabhängigkeit zu erhöhen, die Versorgungssicherheit zu verbessern und die lokalen Wirtschaften durch die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Installations- und Wartungsbranche zu stärken. Sie sind ein entscheidender Baustein für eine nachhaltige und umweltfreundliche Energiezukunft. 

  7. Wärmepumpen sind relativ wartungsarm im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen. Einmal jährlich sollte eine Inspektion durch einen Fachbetrieb durchgeführt werden, um die Effizienz und die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Die Lebensdauer von Wärmepumpen liegt bei etwa 20 bis 25 Jahren, wobei regelmäßige Wartung die Lebensdauer verlängern kann. Einige Komponenten wie der Verdichter können bei Bedarf ausgetauscht werden, was die Lebensdauer weiter erhöht.

Ausgezeichnet für unsere Region

Als sächsischer Versorger stellen wir für die Menschen in und aus der Region das ganze Spektrum an Energiedienstleistungen zur Verfügung. Leisten können wir das dank unseres engagierten Teams, das stetig wächst.

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