Azubis stellen sich vor
Starte Deine berufliche Zukunft hier in der Region.
Zwei Azubis verraten Dir, warum es sich lohnt, sich für eins zu entscheiden und was unsere Ausbildung so abwechslungsreich macht.
Sarah Kristin (18 Jahre), Industriekauffrau
Sarah Kristin ist Auszubildende zur Industriekauffrau. Die 18jährige Chemnitzerin lernt bei eins im zweiten Ausbildungsjahr.
Was hat Dich dazu bewogen, Industriekauffrau zu werden?
Ich habe den Realschulabschluss gemacht und in der 8. und 9. Klasse verschiedene Praktika absolviert. Dort lernte ich die Aufgaben einer Industriekauffrau kennen und erhielt erste Einblicke ins Rechnungswesen und Marketing. Beides hat mir viel Spaß gemacht und mein Interesse an einer kaufmännischen Ausbildung verstärkt.
Wie bist Du auf eins als Ausbildungsunternehmen gekommen?
Als Chemnitzerin kennt man den bunten Schornstein und damit eigentlich auch eins. Auf einer Ausbildungsmesse bin ich dann mit Verantwortlichen und anderen Azubis ins Gespräch gekommen. Als klar war, dass eins den Beruf zur Industriekauffrau ausbildet, habe ich mich beworben. Ich wollte unbedingt in einem größeren Unternehmen lernen und viele Einblicke erhalten.
"Ich lerne eins aus ganz unterschiedlichen Perspektiven kennen."
Was gefällt Dir besonders gut an Deiner Ausbildung?
Ich lerne eins aus ganz unterschiedlichen Perspektiven kennen. Alle Abteilungen sind miteinander verbunden und arbeiten in den unterschiedlichsten Themen zusammen. Ich bin immer mehrere Wochen in einem Bereich, dann kommt der nächste. Es wird nie langweilig, im Gegenteil; die Ausbildung ist abwechslungsreich und anspruchsvoll. Interessant und hilfreich sind für mich auch die zusätzlichen Angebote, wie Team-Tage mit anderen Auszubildenden oder Seminare.
Wo arbeitest Du aktuell? Was sind Deine Aufgaben?
Aktuell bin ich im Einkauf tätig und kümmere mich um Bestellungen, pflege Materialpreise in unser System und erhalte erste Einblicke in den Ablauf von öffentlichen Ausschreibungen. Demnächst geht es in das Controlling, die Buchhaltung und den Vertrieb.
Im ersten Lehrjahr konnte ich einzelne Bereiche in der Kundenbetreuung, der Abrechnung und bei unserer Netztochter „inetz“ kennenlernen. Dort habe ich Kundenanfragen zur Standardmesstechnik bearbeitet und bei der Bereitstellung von Standrohren und Baustromzählern mitgewirkt.
Was waren Deine bisherigen Höhepunkte in der Ausbildung?
Das ist schwer. Es gibt viele Dinge, die mir gut gefallen haben. Beispielsweise konnte ich im vergangenen Jahr auf einer Ausbildungsmesse meine Erfahrungen an künftige Azubis weitergeben und unser Unternehmen vorstellen. Ich freue mich immer sehr, wenn ich Aufgaben selbständig erledigen darf, wie zuletzt im Einkauf oder der Rechtsabteilung. Das macht mich stolz.
Was nimmst Du für Dich für die weitere Zeit der Ausbildung mit?
Ich möchte weiterhin so offen und interessiert bleiben wie ich jetzt bin, mich weiterentwickeln und Neues lernen. Dann kann ich automatisch gute Arbeit leisten und meine Ausbildung gut abschließen.
Was rätst Du künftigen Auszubildenden?
Wenn Ihr Spaß am Kontakt zu anderen Menschen und Zahlen habt und kaufmännisches sowie technisches Interesse mitbringt, ist die Ausbildung zur Industriekauffrau bei eins für Euch perfekt und ziemlich abwechslungsreich. Bewerben könnt Ihr Euch mit dem Abschlusszeugnis Klasse 9 oder 11.
"Fehler zu machen gehört beim Lernen dazu. Wichtig ist, daraus etwas Positives mitzunehmen."
Industriekauffrau /-mann
- Ausbildungsdauer: 3 Jahre
- Theorie: Berufsschulzentrum für Wirtschaft II, Chemnitz Kaßberg
Industriekaufleute arbeiten bei eins unter anderem in den Bereichen Finanzen & Einkauf, im Vertrieb oder Kundenservice. Sie eigenen sich Wissen über marktorientierte Geschäftsprozesse und die Abläufe in verschiedenen kaufmännischen Abteilungen an. Dabei sind sie mit den modernen Kommunikationstechniken vertraut.
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