eins Produktfinder Beratung eins Energie Onlineservice

Mit Roller Emil unterwegs in Chemnitz

von Marie-Luise Fleißner

Vor einiger Zeit schrieb uns teildireins-Nutzer Sven in einer Nachricht, dass er regelmäßig mit unseren eins-Rollern fährt – am liebsten mit Roller Emil.

Wir waren neugierig und haben nachgefragt, was Emil zu Svens Lieblingsroller macht und was ihn an dem Sharing-Angebot so begeistert.

Hallo Sven, danke, dass du dir Zeit genommen hast und uns etwas über deine Erfahrungen mit den E-Rollern von eins erzählst. Zuerst würde uns interessieren, wie du auf das Sharing-Angebot aufmerksam geworden bist?

Als Erstes habe ich gesehen, wie ihr auf eurem Instagram-Account Fotoausschnitte gepostet habt, die Teile von den Rollern gezeigt haben. Zuerst ein Display, dann Bremsscheiben und weitere Rollerteile. Ich wusste eigentlich direkt, worum es geht, da ich solche Roller-Sharing-Angebote bereits aus Großstädten wie Amsterdam, Barcelona und Madrid kannte. Ab dem Zeitpunkt, ab dem ich wusste, dass es so ein Angebot bald auch in Chemnitz geben würde, konnte ich es kaum erwarten, dass die eins E-Roller auf die Straße kommen. Als es endlich so weit war, habe ich mich direkt bei der teildireins-App angemeldet und meinen Führerschein verifiziert. Nach der Anmeldung in der App war der erste Roller, mit dem ich gefahren bin, Emil. Er stand damals auf dem Parkplatz des Altchemnitz Centers.

Schön, dass du einer der Ersten warst, der mit unseren E-Rollern unterwegs war. Wie oft nutzt du denn das Sharing-Angebot?

Ich nutze das Sharing-Angebot mehrmals die Woche. Zum einen gibt es spezielle Anlässe, bei denen ich mit einem eins-Roller unterwegs bin. Das ist vor allem dann, wenn ich etwas im Zentrum zu erledigen habe. Mit den vielen Baustellen und hohen Parkgebühren in der Innenstadt macht es keinen Spaß, mit dem Auto zu fahren. Außerdem kann ich auf dem E-Roller meine Tochter mitnehmen und sie zum Beispiel von ihrem Training abholen.

Und natürlich bin ich auch oft einfach so unterwegs, weil es mir Spaß macht. Ich arbeite im Rettungsdienst, da ist eine Roller-Runde für mich die perfekte Gelegenheit zum Entspannen.

Was gefällt dir am meisten am Roller-Angebot?

Mir gefällt besonders, dass die Roller so gut in der Stadt verteilt sind. In der teildireins-App sieht man, wie weit es zu den Rollern ist, und das ist meistens in der Nähe. Also höchstens zehn Minuten Fußweg, bis man den nächsten Roller findet. Außerdem gefällt mir, dass man fast überall entspannt parken kann. Das heißt auf ausgewiesenen Parkplätzen muss man keine Parkgebühren bezahlen.

Ich sehe das Angebot als Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr. Die Roller können immer spontan genutzt werden, wenn man sie braucht. Ich würde mir zum Beispiel selbst nicht so einen Roller kaufen, weil ich ihn nur dann benutzen will, wenn ich ihn brauche. Und wenn ich ihn mal zwei Wochen nicht fahre, dann nutzt ihn jemand anders.

Interessant ist auch, dass die eins-Roller die ersten motorisierten Zweiräder waren, die ich je gefahren bin. Ich hatte vorher keine Erfahrungen mit Mopeds oder Rollern. Denn ich bin sonst ein begeisterter Autofahrer. Deshalb habe ich bei meiner ersten Fahrt mit Emil erst einmal ein paar Runden auf dem Parkplatz gedreht. Ich wollte dort das Bremsen probieren und etwas Slalom fahren, um zu üben. Das war dann das erste Mal, dass ich mit einem Zweirad gefahren bin.

Und Emil ist dein Lieblingsroller, weil er der erste war, den du gefahren bist?

Genau, Emil war der erste Roller, den ich gefahren bin. Ich verbinde auch viele Erinnerungen mit ihm. Ich habe unzählige Fahrten mit den eins-Rollern absolviert, aber mit Emil die schönsten. An eine Fahrt erinnere ich mich besonders: Das war der Tag, an dem die Beleuchtung des Schornsteins wieder angeschaltet wurde. Da bin ich mit Emil zum Schornstein gefahren. Dort habe ich ihn dann so positioniert, dass ich ein richtig schönes Foto von ihm und dem leuchtenden Schornstein machen konnte.

Das klingt ja nach vielen schönen Ausflügen. Wieso sollte man deiner Meinung nach unbedingt die E-Roller ausprobieren, wenn man es bis jetzt noch nicht getan hat?

Weil es einfach Spaß macht. Man ist schnell an den meisten Punkten der Stadt und kann überall kostenfrei parken. Man sollte es einfach probieren. Dann kann man mitreden.

Vielen Dank für das nette Gespräch. Wir wünschen dir noch viele schöne gemeinsame Fahrten mit Emil.

Wer Emil oder einen der anderen E-Roller von eins kennenlernen möchte, findet weitere Informationen hier: eins.de/teildireins

Noch bis Oktober stehen die E-Roller verteilt im Stadtgebiet. Danach gehen sie bis April 2024 in die Winterpause und kommen im nächsten Jahr zurück.


Immer auf dem Laufenden bleiben?

Kein Problem - mit dem Newsletter zum unsereins-Blog.
Einmal im Monat informieren wir Sie über aktuelle Beiträge.

Jetzt Newsletter abonnieren

Autorenprofil

Marie-Luise Fleißner

Marie-Luise Fleißner

marie-luise.fleissner@eins.de