Energiesparmeister
Energiesparmeister-Wettbewerb
eins unterstützt den Energiesparmeister-Wettbewerb 2018 für Schulen. Die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne sucht zum zehnten Mal das beste Klimaschutzprojekt an Schulen aus jedem Bundesland.
Hintergrund
Worum geht es?
Ob Energiespar-Wächter im Klassenraum, verpackungsfreier Schulkiosk oder der Einsatz erneuerbarer Energien: Im Rahmen des Energiesparmeister-Wettbewerbs werden die kreativsten, nachhaltigsten und kommunikationsstärksten Projekte an deutschen Schulen gesucht. » www.energiesparmeister.de
Was gibt es zu gewinnen?
Die Gewinner dürfen sich über Geld- und Sachpreise von insgesamt 50.000 Euro freuen. Jeder der 16 Energiesparmeister gewinnt ein Preisgeld von 2.500 Euro und reist am 15. Juni 2018 zur Preisverleihung ins Bundesumweltministerium nach Berlin. Aus allen Landessiegern wird in einer Online-Abstimmung der Bundessieger ermittelt, der weitere 2.500 Euro Preisgeld gewinnt.
Jubiläumspreis für das Projekt mit der besten Weiterentwicklung
Zum Geburtstag des Wettbewerbs haben auch in den vergangenen Jahren ausgezeichnete Schulen wieder eine Chance auf das Siegertreppchen: Aus allen 120 alten Energiesparmeistern wird das Projekt mit der überzeugendsten Weiterentwicklung gesucht. Der Jubiläumssieger erhält 1.000 Euro Preisgeld und reist ebenfalls zur Preisverleihung nach Berlin.
Wer steckt dahinter?
Der Energiesparmeister-Wettbewerb ist eine Aktion der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online und wird unterstützt durch die vom Bundesumweltministerium beauftragte Kampagne „Mein Klimaschutz“.
eins ist Pate des Wettbewerbs in Sachsen. Wir werden die sächsische Gewinnerschule unterstützen. Wie das konkret aussieht, wird dann gemeinsam verabredet. Roland Warner, Vorsitzender der eins-Geschäftsführung zum Projekt: "Wir unterstützen den Energiesparmeister, weil für uns als regionalen Energiedienstleister der Schutz der Umwelt besonders am Herzen liegt. Was kann eins dabei von jungen Leuten lernen? Welche kreativen Ideen entwickeln sie, um sparsamer mit unseren wertvollen Ressourcen umzugehen? Auf die Ergebnisse sind wir sehr gespannt."